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"Rot und Blau"


20.08.2002   Nach zwei Tagen im Schneideraum vierzig Minuten Rohschnitt. Wir sind ungewöhnlich aufgeregt und angespannt. Am Ende eines Schneideraumtags fühle ich mich wie nach einem 12-Stunden Nachtdreh. Es geht alles erstaunlich glatt. Ich rechne mit einer Rohschnittlänge von 120 Minuten
21.08.2002   .Die Schneideraum-Crew. - Heute ging es wunderbar. Wir haben die Szenen am Wannsee geschnitten. Sie sind noch besser als ich dachte. Sechzig Minuten Rohschnitt sind fertig.
22.08.2002   Wieder ein wunderbarer Tag im Schneideraum. Ilke besucht zum ersten Mal ihre Mutter und singt ein Lied. Wir sind alle ganz ergriffen und glauben mit jeder Szene mehr daran, daß es ein wunderbarer Film wird. 73 Minuten Rohschnitt. Beim Nachhausefahren höre ich J.J. Cale und habe das Gefühl, ich schwebe durch die Stadt.
23.08.2002   Heute die ersten Schwierigkeiten beim Geburtstagsfest. Ein Anschlußfehler, eine nicht gelungene Szene, ein unverzeihlicher Tonfehler (ein Mikro war im Blumentopf), ein Statist, der mich ärgert. Es wäre zu schön gewesen, wenn alles bis zum Schluß glatt gegangen wäre. 101 Minuten Rohschnitt. Morgen werden wir fertig. (Wenn alles gut geht?)
24.08.2002   Es ist gut gegangen. Der Rohschnitt ist fertig: 118 Minuten und 3 Sekunden.
Das Schneiden mit Dörte Völz war wie das Drehen mit Michael Wiesweg. Wir sind mit fast nachtwandlerischer Sicherheit durch den Film marschiert - oder besser spaziert. So einfach und unkompliziert wie wir zusammen gedreht haben, haben wir jetzt zusammen geschnitten. Alles hat funktioniert. Alle (!!!) Schauspieler sind wunderbar und der Höhepunkt des Films ist, wenn Hannelore Elsner und Serpil Turhan ihre Lieder singen. Da flossen auch jetzt im Schneideraum bei uns wieder die Tränen. Dörte verschwand danach, um sich die Tränen unbeobachtet abzuwischen und sagte: Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Tränen im Kino ja, aber doch nicht im Schneideraum. Sie kam mit einem Riesenpaket Tempotaschentücher zurück.
Jetzt beginnt die mühsame Feinarbeit. Aber bis zur Mischung haben wir noch ganze zwei Monate Zeit. Am 7. November werden Michael und ich zum erstenmal zusammen den fertigen Film im Kopierwerk sehen. Ich freue mich schon jetzt darauf. Ich glaube so langsam daran, daß mit diesem Film nichts mehr schiefgehen wird, daß vielleicht alle meine Träume in Erfüllung gehen. Es war tatsächlich ein Dreamteam! Und ist es immer noch.
26.08.2002   Heute haben wir zum erstenmal den ganzen Film am Schneidetisch hintereinander gesehen. Der Film hängt nirgendwo durch. Im Gegenteil, er wird immer stärker. Aber der erste Akt ist nicht so wie das, was danach kommt. Wir müssen ihn nochmal neu schneiden, damit die erzählerische Kraft, die in ihm steckt, von Anfang an da ist. Ich hoffe, daß wir das schaffen.
27.08.2002   Jetzt funktioniert der Anfang. Dörte hat ihn völlig neu geschnitten. Wie gut, daß ich sie wieder habe!
Bei Geyer in der Projektion habe ich mir die dritte Rolle angeguckt, um ganz sicher zu sein, daß das Mikro (Sorry Winson), das mich beim Frühstück von Barbara und Samantha im Bett völlig wahnsinnig gemacht hat, wirklich mit Cash in der Projektion nicht zu sehen ist. Jetzt bin ich sicher! Wie schön, den Film mal endlich wieder auf einer Leinwand zu sehen!
30.08.2002   Die ersten 35 Minuten Ferinschnitt sind fertig (aktuelle Länge: 115 Minuten). Alles funktioniert jetzt wunderbar. Hannelore Elsner wird durch die Veränderungen noch stärker. Sie ist eine Frau mit einem großen Geheimnis und erreicht eine fast mythische Dimension. Nach all dem Produktionsärger der letzten beiden Tage bin ich wieder restlos glücklich.
3.09.2002   71 Minuten Feinschnitt sind fertig (aktuelle Länge 113 Minuten).
4.09.2002   Heute habe ich noch ein letztes, vergessenes Dreamteam-Plakat auf einer gesperrten Straße gefunden. Für die, die's noch nicht gesehen haben, hier ist ein Bild:

5.09.2002   Feinschnitt 1. Fassung-Vorführung im Schneideraum. Zum erstenmal habe ich die Schneideraum-Absperrung aufgemacht: bei uns sitzt ein Fremder, und ich leide wie ein Hund. Ich komme nicht mehr rein in den Film. Ich sehe zwar schon noch, welche Schnitte gut und welche nicht so gut sind, aber ich fühle nicht mehr mit. Ich bin hilflos wie ein Kind und bin froh, als alles vorbei ist. Der Fremde ist einer, der den Film jetzt sehen muß. Es ist der Komponist: Wolfgang Böhmer. Er ist begeistert vom Film, von den Schauspielern und von der Kamera ("großartig unaufdringlich"). Am Montag oder Dienstag will er seine ersten Musikproben liefern. Er sagt: der Film ist eine große Herausforderung für ihn. Ich sage: Deine Musik muß so gut sein, daß ich wieder anfangen kann, den Film zu lieben. Wir arbeiten seit 13 Jahren zusammen und ich bin sicher, daß er es schaffen wird. Dörte will Geigen. Wolfgang Böhmer schlägt nach dem ersten Akt Cello vor, war sich hinterher aber nicht mehr so sicher. Ich habe überhaupt keine Vorstellung. Ich muß die Musik zusammen mit dem Film sehen und hören.

Wolfgang Böhmer (mit blauem Hemd und roter Jacke!)
10.09.2002   Die ersten Musik-Versuche am Schneidetisch zu hören war stark. Die Szene, wo die Kamera auf Hannelore Elsner zufährt im Auto, hat mich total berührt. Die Musik hat einen direkten Zugang zu ihrer Seele. So habe ich Musik im Film noch nie erlebt. Da kommt es auf jede einzelne Note, die gespielt wird, an. Morgen mittags starten wir den zweiten Musik-Versuch. Ich glaube, das wird noch ein langer Weg.
11.09.2002   Der Weg ist doch nicht so lang. Die Entscheidung ist klar und einhellig: keine Geigen (erinnert zu sehr an "Paradiso"). Hannelore Elsner kriegt Klavier und Serpil Turhan Gitarre. Die Feuerszene mit Musik wird noch stärker! Ich weiß nicht, woran es liegt, aber der Einfluß von Musik auf einen Film ist mir noch nie so stark vorgekommen. Wahrscheinlich liegt es an den Bildern?
Heute Nacht war ich in einer Fernseh-Redaktion. Sie wollten, daß ich sofort einen neuen Film mache. Egal was. Auch ohne Drehbuch. Ich war irritiert, weil der Schnitt von ROT UND BLAU noch nicht fertig ist. Aber dann habe ich gedacht, es wäre schön, wenn ich mit Michael Wiesweg gleich weiterdrehen könnte und war bereit, mich darauf einzulassen. Dann bin ich aufgewacht und war wieder in der Wirklichkeit. Von der bin ich meistens sehr weit entfernt: manchmal fahre ich durch die Stadt und habe das Gefühl, ich lebe auf einem anderen Planeten.
12.09.2002   Am Abend eine Vorführung bei Geyer im Mischstudio. Hannelore Elsner auf einer großen Leinwand ist unbeschreiblich! Wir sind fasziniert wie Kinder, die sowas zum erstenmal erleben. Auf der Fahrt zum Studio liefert Dörte die Erklärung für die ungewöhnlich starke Wirkung der Musik. In ROT UND BLAU geht es um das Innenleben der Personen und die Musik, wenn sie funktioniert, öffnet dem Zuschauer einen direkten Zugang dazu.
Im Vordergrund unser Mischtonmeister Robby Jäger ("Good Guys…). Wolfgang Böhmer schenkt sich Sekt ein (den uns Geyer spendiert hat) und Dörte fotografiert. Vielleicht hat sie das Gefühl, das was wir machen, sei von (film)historischer Bedeutung? Wie auch immer - das Foto habe ich nach etwa einer Stunde Film gemacht - wir sind gut drauf!!!

16.09.2002   Heute wurde ROT UND BLAU mit Timecode für den Komponisten Wolfgang Böhmer überspielt. Den ganzen Sonntag über habe ich die deutsche Dialogliste geschrieben. Auch das ist jetzt fertig. Jetzt kommen die Titel.
17.09.2002   In 2 Monaten am Samstag, den 16. November 2002 ist Team-Premiere um 11.00 Uhr im Cinema Paris. Alle Mitarbeiter, Statisten und die, die uns geholfen haben, sind eingeladen.
Auf dem Anrufbeantworter heute morgen ein Anruf von Adriana Altaras: "Übrigens - Wolfgang (Böhmer) ist noch begeisterter nach der Vorführung auf der großen Leinwand. Also ich bin gespannt, was da jetzt los ist."
20.09.2002   Heute Feinschnittabnahme. Ich kam total verägert wegen Vertragsabwicklungsschwierigkeiten (die nichts mit ROT UND BLAU zu tun haben) in den Schneideraum, auch ein bißchen müde, und dann nahm mich der neue Film immer mehr gefangen. Ich habe viel gelacht und war wieder einmal sehr berührt von diesem Film, den ich ja eigentlich in- und auswendig kenne. Jetzt stimmt alles. Der Feinschnitt ist fertig!!!
26.09.2002   Die Anfangs- und die Schlußtitel sind fertig. Wolfgang Böhmer ist mit der Musik bei Rolle 5 (sagt Adriana Altaras —Wolfgang spricht nicht mit mir). Ich bin sehr gespannt.
Nächste Woche beginnt der Negativschnitt.
30.08.2002   Wir haben angefangen, die Musik anzulegen. Bei manchen Szenen ist die Musik eigenwillig und wunderbar. Der Film erweist sich als außerordentlich eigenwillig. Es ist nicht möglich Szenen durch Musik zu verbinden. Das war noch nie so bei einem Film von mir.
1.10.2002   Eine ganz wunderbare, ungewöhnliche Musik. Sehr, sehr einfach und manchmal schöne Melodien. Wir sind noch nicht fertig, aber nähern uns immer mehr dem Ende der Arbeit.
17.10.2002   Weiterhin viel Ärger mit dem Kopierwerk mit den Anfangstiteln. Aber heute kamen auch die Entwürfe von Katrin Meyer für das Plakat. Hier sind sie!
24.10.2002   Welche Freude heute: Michael Wiesweg nach zweieinhalb Monaten wiederzusehen!!!
Wir haben im Kopierwerk die Lichtbestimmung zusammen gemacht. Jetzt weiß ich, was mir fehlt. Am liebsten würde ich sofort den nächsten Film mit ihm anfangen. Aber jetzt kommt erstmal der kalte, dunkle Winter.

28.10.2002   iErster Tag der Mischung. Es ist schon ein bißchen gespenstisch: ich habe den Mischtermin Ende Mai (7 Wochen vor Drehbeginn) festgelegt und heute mischen wir tatsächlich. Es ist wieder schön zu sehen, daß alles, was wir uns am winzigen Schneidetischbild ausgedacht haben, auf der großen Leinwand funktioniert. Die beiden ersten Akte sind fertig. Hoffentlich läuft alles weiter so planmäßig!!!
29.10.2002   Wir kommen heute bis zur Mitte des 5. Akts. Am Nachmittag ruft Hannelore Elsner aus Italien an. Sie dreht noch immer an dem ZDF-Zweiteiler. Sie kommt auf jeden Fall zur Team-Premiere am 16. November.
30.10.2002   ROT UND BLAU ist fertig!!! Heute um 15.00 Uhr war es soweit. Der Fim ist 112 min 34 sec lang. Der Film ist schön. Da bin ich jetzt ganz sicher.
Es ist merkwürdig (weil so war es noch nie, bei keinem Film), ich bin richtig scharf darauf, den Film anderen Menschen zu zeigen. Es geht mir diesmal nicht um ihre Beurteilung, sondern ich möchte die Freude, die ich selbst beim Sehen empfinde, mit anderen teilen.
Unser Mischtonmeister Robby Jäger gehört ab jetzt zum DREAMTEAM.

1.11.2002   Die Teampremiere ist am Samstag, den 16.11.02 um 11.00 Uhr im DELPHI-Filmpalast.
(nicht wie angekündigt im Cinema Paris).
2.11.2002   Als ich gestern abend nachhause komme, ist die Straße bei mir um die Ecke hell erleuchtet. Ein Filmteam bei der Arbeit. Ich gehe hin und entdecke Michael, Kristina und Justus. Wir treffen uns hinterher bei mir und diskutieren die Plakatentwürfe. Im Laufe des Abends findet Michael den Entwurf vier mit der roten Schrift am besten ("Je länger ich draufschaue…)
8.11.2002   Gestern wie im Mai geplant Abnahme der Nullkopie. Der Film ist dabei Lichtjahre von mir entfernt.
Ab jetzt kann ich ihn nur noch mit den Augen des künftigen Publikums sehen.

1.12.2002   Die Team-Premiere am 16.11.02 mit etwa 300-400 Zuschauern im Delphi hat alle meine Erwartungen bestätigt. ROT UND BLAU ist ein wunderbarer Film. Die Zuschauer haben viel gelacht und manche haben mir hinterher gestanden, daß sie ein paarmal Tränen in den Augen hatten (auch abgebrühte Profi-Kritiker). Lachen und Weinen in einem kühlen Thome-Film: was will ich mehr.
Die nächsten Wochen bis Weihnachten werden zeigen, was mit ROT UND BLAU passiert. Ich bin seit gestern wieder guter Dinge!!!
3.12.2002   Ich rufe um 17.00 Uhr bei der FBW an. Adrian Kutter, der Ausschußvorsitzende ist am Telefon, und sagt mir, daß er der Ausschußvorsitzende ist und daß sie erst eine halbe Stunde von "Rot und Blau" gesehen haben. Wir verabreden, daß ich um 19.00 Uhr wieder anrufe. Um 19.00 Uhr geht niemand mehr ans Telefon. Ich habe düstere Vorahnungen.
4.12.2002  

Um 9.00 Uhr erfahre ich von Steffen Wolf (Geschäftsführer der FBW), daß "Rot und Blau" nicht "Besonders Wertvoll" sondern gar kein Prädikat bekommen hat. Ich kann's nicht fassen. Zwei Stunden später bekomme ich die vorläufige Begründung per Fax:

"Der Bewertungsausschuß hat die Erteilung eines Prädikats mit 4:1 Stimmen abgelehnt.
Eine außergewöhnlich lange Debatte nach Sichtung des Films beweist, daß der Ausschuß (es) sich mit seiner ablehnenden Entscheidung nicht einfach gemacht hat.
So seien die zahlreichen positiven Argumente für diesen Film zunächst aufgeführt. Mit behutsamer, ruhiger Kameraführung entwickelt sich in teilweise paradiesischer Landschaft über eine kurze Zeitspanne die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau. Eine Frau, die kurz vor Vollendung ihres 50. Geburtsjahres steht. Ein Zeitpunkt in ihrem Leben, der sie zur Besinnung kommen läßt. Wie sinnvoll hat sie in den vergangenen Jahren ihr Leben gelebt? Liebt sie ihren Mann noch oder sollte sie ihn verlassen? Ist sie ehrlich genug, ihr Alter als ihr persönliches Problem anzuerkennen? Eine trinkende einsame Frau mit Angst vor dem Altwerden? Und dann taucht eine Tochter aus einer fast schon vergessenen Beziehung auf, um die sie sich nicht gekümmert hat und die sie fast 20 Jahre nicht mehr gesehen hat.

Das alles ist episch und fast dokumentarisch genau angelegt, hinterläßt aber beim Bewertungsausschuß gleichzeitig Irritation und Zweifel an der inhaltlich-dramaturgischen Vollkommenheit. Ist dies nun die Geschichte der Selbstfindung einer reifen Frau oder eine Mutter-Tochter-Beziehung?
Zwischenmenschliche Konflikte werden angedeutet, aber vor einer weiteren Verdichtung wieder entschärft und nicht zu Ende erzählt. Neben der wie immer souveränen Hannelore Elsner bleiben die anderen Protagonisten meist im Schatten. Überraschend konturlos sind vor allem die Figuren der wiedergefundenen Tochter Ilke und des Ehemannes Gregor. Frust beim Zuschauer stellt sich ein, wenn durchaus reizvolle Andeutungen in der Erzählung ohne Auflösung bleiben: Warum wird das offensichtliche Interesse von Gregor an Ilke im ICE beim späteren Wiedersehen dramaturgisch nicht weiterverfolgt? Was steht auf dem im Wandtresor zurückbelassenen Zettel? Was verbrennt Barbara zusammen mit alten Stühlen im Garten ihrer Datscha? Was wird aus dem vergrabenen Geld? u.v.m.
Weitere Kritikpunkte beziehen sich auf das Fehlen pointierter Dialoge und eines schlüssigeren Endes. Wäre noch zu Erwähnen, daß einige Ausschußmitglieder mit der manchmal statischen Kamera und der musikalischen Untermalung Probleme hatten.
"


(wenn der sicherlich stilistisch verbesserte definitive Bescheid bei mir eingegangen ist, werden die Texte ausgetauscht) Sorry FBW, aber Aktualität geht mir über alles.

Dafür habe ich 2.529,20 Euro bezahlt Und wenn ich Widerspruch einlege, muß ich das gleiche nochmal bezahlen.

Was soll ich machen? Auswandern nach Frankreich? Aufhören Filme zu machen?

Da im Wiesbadener Schloß ist die FBW


6.12.2002  

Letzte Nachricht:

Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) hat in dieser Woche fünfmal das Prädikat "Besonders wertvoll" und dreimal das Prädikat "Wertvoll" vergeben.
Als "besonders wertvoll" stufte die FBW "Der Herr der Ringe - Die zwei Türme" , "8 Mile", "Goethe light - Ein Beitrag zur deutschen Lightkultur", "Love the Hard Way" und "Weisser Oleander"ein.
Das Prädikat "wertvoll" erhielten "Die Datsche", "Das fliegende Klassenzimmer" und "Star Trek 10: Nemesis".

   
     
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